Der Traum eines jeden Sales Consultants in der Personaldienstleistung ist klar definiert: Ein Profil wird versendet, und kurz darauf meldet sich der Kunde zurück mit einem beeindruckten „Wow, Sie sind ja schnell!“ Doch die Realität sieht oft anders aus. Statt Jubelrufen erntet man eher Aussagen wie „Ich habe schon einige Profile“ oder „Sie sind der fünfte, der heute angerufen hat.“ Wie also kann man in diesem hart umkämpften Markt schneller sein und die gewünschten Ergebnisse erzielen?
Hier kommen drei Varianten des Vertriebs ins Spiel, die den Schlüssel zu diesem Dilemma bieten könnten:
Variante 1: Aktive Anfrage beantworten
Die herkömmliche Methode, bei der auf konkrete Anfragen reagiert wird, erfährt durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) und darauf basierenden Automatisierungen eine starke Beschleunigung der Arbeitsabläufe. Wenn ein Kunde Interesse signalisiert, antwortet der Vertriebsmitarbeiter sofort mit passenden Profilen.
Nach Eingang einer aktiven Anfrage wird geprüft, ob bereits passende Kandidaten verfügbar sind. Wenn weder eine Stellenanzeige noch passende Kandidatenprofile vorhanden sind, wird die Anfrage als nicht bedienbar markiert. Diese intelligente Automatisierung ermöglicht es, nicht nur schnell, sondern auch proaktiv auf Kundenanfragen zu reagieren, sofern passende Ressourcen verfügbar sind.
Variante 2: Profile werden an Bestandskunden versendet
Diese Methode setzt bewusst auf eine proaktive Herangehensweise. Hierbei werden Profile direkt an Bestandskunden gesendet, auch wenn derenseits keine direkte Anfrage an den Personaldienstleister gestellt haben. Im Gegensatz zu herkömmlichen Methoden, bei denen keine E-Mails oder Anrufe getätigt werden, ist dies eine gezielte Strategie, die darauf abzielt, die Bedürfnisse der Bestandskunden zu antizipieren.
Es ist bekannt, dass Bestandskunden bestimmte Anforderungen haben, und daher werden passende Profile entsprechend zugeschickt. Diese...